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Geschichte
 

Gründung am 30. Mai 1897

Der Gesangverein »Eintracht« Degerschlacht wurde am 30. Mai 1897 durch 14 sangesfreudige Männer im Gasthaus zum Lamm in Degerschlacht gegründet.

Die Gründungsmitglieder waren:

G. Baumann, K. Baumann, G. Breusch, K. Breusch, W. Grüner, G. Hack, J. Kirschbaum, J. Koch, G. Schäfer, K. Senner, F. Walter, D. Widmann, G. Widmann, K. Widmann.

Erster Dirigent Friedrich Brezger

Der damalige im Schuldienst der Gemeinde stehende Lehrer Friedrich Brezger konnte als erster Dirigent gewonnen werden. Als erster Vereinsvorstand wurde damals Karl Baumann gewählt. In diesem Gründungsjahr kamen weitere 19 Sänger hinzu,so daß der Verein bereits in seinem Gründungsjahr 1897 auf 33 aktive Sänger blicken konnte. Weitere 23 Einwohner gehörten dem neugegründeten Gesangverein als passive Mitglieder an. Wie aus einer alten Vereinschronik hervorgeht, wurden die Singstunden alsbald aufgenommen. Dortmals wurde festgelegt, wöchentlich zwei Singstunden abzuhalten.Vom Gründungsjahr 1897 an sind Protokolle erhalten, die über die Tätigkeit des Vereins und über die Vereinskasse reichlich Aufschluß geben. So schreibt der Chronist, daß im Jahre 1898 bereits ein Sängerfest in Ulm besucht und im Jahre 1899 die Fahnenweihe des eigenen Vereins abgehalten wurden. Auch in den folgenden Jahren, bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges im Jahr 1914, hat der Verein eine rege Tätigkeit entwickelt. Fast jedes Jahr wurden Weihnachts feiern abgehalten, Vereinsausflüge in die nähere Umgebung zu Fuß oder mit Pferdegespannen durchgeführt sowie weitere Sängerfeste besucht. Größere Ausflüge wurden mit der Bahn durchgeführt, so zum Beispiel im Mai 1912 auf die Burg Hohenzollern. Nachdem der Erste Weltkrieg beendet war, hat der Gesangverein seine Tätigkeit wieder aufgenommen.

25-jähriges Jubiläum

25 Jahre Eintracht Degerschlacht

25-Jähriges Jubiläum 1922

25 Jahre Jubiläum 1922

Der Gesangverein hat sich in den folgenden Jahren gut erholt und wieder jede Woche eine Singstunde abgehalten, so daß am 28. Mai 1922 das erste große Fest, das 25jährige Jubiläum stattfinden konnte. 21 Vereine gaben ein Stelldichein und es wurde, so schreibt der damalige Schriftführer, ein einmaliges Erlebnis im gesamten Dorf. In den späteren Jahren wurden alle in der näheren Heimat stattge- fundenen Feste besucht, so auch das Bezirks-Sängerfest 1922 in Kirchheim (Teck), wo der Verein unter der damaligen Leitung von Oberlehrer Gehring eine sehr gute Kritik für seine Darbietung erhielt. In den folgenden Jahren erlebte der Verein Blütezeiten, aber auch Niederlagen. Häufiger Wechsel der Vereinsleitung und der Chorleiter trugen dazu bei. Im Jahre 1926 erwarb der kleine Verein sein erstes Klavier. Ein reges Vereinsleben begann, sehr oft wurden wöchentlich zwei Singstunden eingelegt. Ausflüge, Versammlungen, Besuch von Festen, Weihnachtsfeiern, Frühjahrsveranstaltungen und Theaterabende wechselten sich im bunten Reigen ab und gaben so dem Gesangverein »Eintracht« das Gepräge. Als bedeutenden Markstein in der Vereinsgeschichte wertete der Chronist den Besuch des Sängerfestes des Schwäbischen Sängerbundes am 28. Juli 1934 in Heilbronn unter gleichzeitiger Teilnahme am Preissingen. Mit der Note »Gut« kehrte man heim. Während der Zeit von 1933 bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges wirkte der Gesangverein auch bei den verschiedenen politischen Veranstaltungen mit. Auch beim Kreissängerfest im Jahre 1935 in Tübingen waren die Sänger der »Eintracht« aktiv dabei. Wiederum konnte die Note »Gut« mit nach Hause gebracht werden.

1934 Wertungssingen in Heilbronn
Note: Gut
Urkunde von Wertungssingen am 202/21. juli 1935 in Tübingen
Wertungsnote : Gut

40 Jahre Eintracht Degerschlacht

Die Sänger 1937
Die Sänger mit ihren Frauen

40 Jahre Jubiläum 1937

Im Jahre 1937 konnte der Verein sein 40jähriges Jubiläum feiern. Unter großer Teilnahme von Gastvereinen und der Einwohnerschaft wurde dieses Fest zwei Tage lang gefeiert. Niemand dachte daran, daß zwei Jahre später im Jahre 1939 nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges der Singstundenbetrieb nahezu zum Erliegen käme. Die Feste des Frohsinns waren vorüber, und in den folgenden Jahren kam immer wieder eine schmerzliche Nachricht vom Tode eines Mitgliedes. So wurde auch der eigentliche Termin zur Abhaltung des 50jährigen Jubiläums im Jahre 1947 auf spätere, bessere Zeiten verschoben. Am 10. 12. 1949 trafen sich die noch übriggebliebenen Sänger und Mitglieder zur erneuten Gründungsversammlung. Der Verein, auf nur noch ein Drittel seiner bisherigen Mitglieder zusammengeschmolzen, brachte eine unermüdliche Aufbauarbeit, diese Schicksalsschläge, ähnlich wie 1914-1918 abermals zu überwinden.

50 Jahre Eintracht Degerschlacht

Sie Sänger mit Frauen bei der 50-Jahr Feier

50 Jahre Jubiläum 1951

So wurde dann das Fest des 50-jährigen Bestehens des Gesangvereins vom 30. 6. bis 1. 7. 1951 durchgeführt. Der Verein hatte in Herrn Oberlehrer Vöhringer wieder einen Dirigenten gefunden, dem es gelang, den Verein aus der Tiefe emporzureißen. So konnte auch das 50jährige Jubiläum wieder als ein Erfolg für den Verein verzeichnet werden. Der Verein hatte eine rasche Aufwärtsentwicklung. Die Sängerzahl nahm ständig zu. Ein weiterer markanter Punkt in der neueren Vereinsgeschichte so kurz nach dem Krieg und den darauffolgenden schlechteren Jahren war ein Konzert zusammen mit dem Musikverein Degerschlacht am 20. April 1952. Örtliche Sängerfeste wurden wieder in der ganzen Umgebung besucht und wieder wie in früheren Jahren traditionsgemäß innerhalb des eigenen Vereins Feiern abgehalten.

Sieben Schwaben

Der Gesangverein Eintracht Degerschlacht trat 1951 dann der neugegründeten Chorgemeinschaft »Sieben Schwaben« bei. Der Mitbegründer und damalige Unterzeichner der »Eintracht« Degerschlacht war der inzwischen verstorbene Ehrenvorstand Wilhelm Maier. Diese Chorgemeinschaft hatte ihren ersten gemeinsamen Auftritt beim Sängerfest anläßlich des 50jährigen Bestehens des Gesangvereins »Eintracht« Degerschlacht im Jahre 1951. Einige Jahre später gesellte sich dann noch der Hase, der Liederkranz Sondelfingen hinzu, so daß die Chorgemeinschaft mit Altenburg, Degerschlacht, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Rommelsbach, Sickenhausen und Wannweil acht Vereine in sich vereint. Die Chorgemeinschaft hatte es sich zum Ziel gesetzt, den Gesang zu pflegen, die übrigen zur Chorgemeinschaft gehörenden Vereine zu unterstützen und jedes Jahr ein Sommerfest jeweils in einem anderen Ortdurchzuführen. Inzwischen sind die im Herbst zur Tradition gewordenen Kameradschaftsabende zu einem festen Bestandteil geworden.


60 Jahre Eintracht Degerschlacht

60-Jähriges Jubiläum

60 Jahre

60-jähriges Bestehen

Am 6. Und 7. Juli 1957 war Degerschlacht wieder einmal Treffpunkt vieler Sängerinnen und Sänger. Es galt, das 60jährige Bestehen des Gesangvereins zu feiern. Auch dieses Fest, getragen von dem Gedanken, dem Ort einige festliche Tage zu bieten, konnte deshalb als ein Erfolg in die Vereinsgeschichte eingehen. Erwähnenswert aus dem letzten Jahrzehnt wäre noch der Kauf eines Flügels für den Verein, der am 22. August 1964 erworben wurde. Mit diesem neuen Instrument konnten der Ausbildung der Stimmen im Verein neue Akzente gesetzt werden. Der Gesangverein beteiligte sich regelmäßig an den Gau Liederfesten, 1954 in Reutlingen, 1960 in Tübingen, 1966 in Urach, 1971 in Mössingen. Das Fest des Schwäbischen Sängerbundes 1966 in Heilbronn und die Deutschen Liederfeste 1956 und 1968 in Stuttgart waren Stätten der Begegnung mit fremden Sängerinnen und Sängern. Dank des unermüdlichen Einsatzes seines einstigen idealistischen Dirigenten Herrn Willi Moll, konnte der Verein bei dem Kritiksingen auf den Gauliederfesten eine der Größe des Vereins entsprechenden guten Kritiken der Wertungsrichter erhalten. Bei den in den Jahren 1970 und 1971 durchgeführten Veranstaltungen des »Spiels der Freude« aller örtlichen Vereine auf dem Sportplatz beteiligte sich der Gesangverein jeweils mit einer Mannschaft und konnte auch einmal den Wanderpokal gewinnen.

1964-Plakat-Sommerfest

75 Jahre Eintracht Degerschlacht

75-järiges Jubiläum

75-jähriges Jubiläum

Nach 1972 wurde der Versuch gestartet, einen Kinder- und Jugendchor dem Männerchor anzugliedern. Vorstand Werner Schlotterbeck und dem sehr aktiven und engagierten Paul Füllemann, als zum Jugendleiter gewählten, ist die Gründung auch prompt gelungen. Nach circa fünf Jahren des guten Gelingens war durch mangelndes Interesse der Kinder, es kamen nur noch Mädchen und auch die wurden immer weniger, alles wieder vorbei. Zudem verloren wir Paul Füllemann durch plötzlichen frühen Tod, der ihn im Osterurlaub ereilte. So nahe und schnell können freudige Erlebnisse und herbe Enttäuschung beieinander liegen und Freunde verloren gehen. Sehr schöne Erlebnisse waren die Besuche der deutschen Sängerfeste 1983 in Hamburg und 1992 in Köln. Die Vereinsausflüge 1988 an die Mosel, 1990 nach Budapest, 1994 nach Prag und zuletzt 1996 Berlin trugen besonders zur Kameradschaft bei.

Festschrift Deckblatt

Werbeplakat zur 75 Jahr Feier

Auch 1981 wurde gefeiert: Sommerfest der Sieben Schwaben

90 Jahre Eintracht Degerschlacht

90 Jahre

90-jähriges Jubiläum

Vom 3. bis 5. Juni 1988 feierte die Eintracht aus Degerschlacht ihr 90jähriges Bestehen mit einem großen Fest. Zahlreiche Vereine aus nah und fern folgten unserer Einladung und ließen das Fest zu einer gelungenen Demonstration des Chorgesanges werden. Höhepunkt war am Sonntag der große Festzug durch Degerschlacht.

Bei der Jahreshauptversammlung 1992 gab Werner Schlotterbeck das Amt des 1. Vorsitzenden ab, das er 20 Jahre innehatte. Außerdem war er seit 1958 in der Vereinsleitung tätig. Zunächst als Ausschußmitglied und mehr als ein Jahrzehnt als Schriftführer und 2. Vorstand. Aufgrund dieser Aktivitäten wurde er als Ehrenvorstand verabschiedet. Durch intensive Vorbereitung der Vereinsleitung konnte Horst Kern als Nachfolger gewonnen werden und wurde so auch von der Vereins- versammlung gewählt. Die Sänger der Eintracht engagierten sich in den letzten Jahren im sozialen Singen. Dabei besuchten wir verschiedene Alten-und Pflegeheime in Reutlingen, wo wir unsere Liedvorträge den Heimbewohnern überbrachten. Unser Liedgut wurde sichtlich bewegt und mit großer Freude aufgenommen. Weiterer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte sind die mit gutem Erfolg durchgeführten Faschingsveranstaltungen, die seit 22 Jahren unter dem Motto »Degerschlachter Nächte« im weiten Umkreis bekanntgeworden sind. Begonnen wurden sie gemeinsam mit dem Musikverein und nun eit zehn Jahren unter alleiniger Regie des Gesangvereins. Allerdings hat die Besucherresonanz in den letzten Jahren deutlich abgenommen. So wurde diese Veranstaltung aufgegeben. Das traditionelle Mutschein, die Männerwandertouren im Herbst und die obligatorische Winterwanderung sind zu einem festen Bestandteil unseres jeweiligen Jahresprogramms geworden und konnten zur Freude für uns alle bis zum heutigen Tag beibehalten werden. Die Pflege der Chorgemeinschaft »Sieben Schwaben« wurde immer mitgetragen. So fanden 1991 und 1995 die Kameradschaftsabende der »Sieben Schwaben« in Degerschlacht statt. Die örtlichen Veranstaltungen wie Blumenschmuckwettbewerbe, Totengedenkfeiern und das 1996 durchgeführte Dorffest wurden stets vom Gesangverein musikalisch wie auch in organisatorischer Aktivität mitgestaltet. Wenn es auch dem einzelnen Sänger manchmal schwergefallen ist, seine eigenen Wünsche im Interesse des Vereins hintenanzustellen, so darf doch gesagt werden, daß die vielen Singstunden, die kleinen und großen Feiern, Feste, Ausflüge frohe und unvergeßliche Erlebnisse innerhalb der Vereinsfamilie waren und so eine Kameradschaft innerhalb des Vereins gefestigt wurde.

Thomas Schäfer Walter Knecht, Karl Veith, Werner Schlotterbeck

Festschrift 90 Jahre Eintracht Degerschlacht

100 Jahre Eintracht Degerschlacht.

Im Jahre 1997 feierte der Gesangverein ein rundes Jubiläum: 100 Jahre Gesangverein Eintracht Degerschlacht

Ein Vorbericht auf das Jubiläum erschien im März 1997 im Reutlinger Generalanzeiger.

Ende des GEA Berichtes

 

Um dem Ereignis einen würdigen Rahmen zu geben, wurden keine Aufwände und Kosten gescheut und ein großes und abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt.

Der dazu extra etablierte Festausschuss bestand aus:

1.Vorstand Hort Kern, dem 2. Vorstand Rainer Niehoff, dem Schriftführer Thomas Schäfer sowie Manfred Zeiler, Roland Wachendorfer, Rainer Hägele, Heinz Walz, Walter Knecht, Werner Schlotterbeck, Cornelia Thieringer, Hans Rebmann und Wolfram Zielke.

Außerdem waren auch alle Sänger und Mitglieder mit eingebunden, um alle die Aufgaben bewältigen zu können, die so ein Großereignis eben mit sich bringt.

Die Feierlichkeiten begannen am Samstag, den 14. Juni 1997 um 19:30 Uhr in der Auchterthalle mit einem Festkonzert der Eintracht Degerschlacht.

Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde dem Gesangverein die Zelter Plakette überreicht. Diese Plakette wurde 1956 vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss gestiftet als "Auszeichnung für Chorvereinigungen, die sich in langjährigem Wirken besonder Verdienste um die Pflege der Chormusik, des deutschen Liedgutes und damit um die Förderung des kulturellen Lebens erworben haben" (Erlaß vom 7. August 1956).

Die Plakette überreichte der damalige Oberbürgermeister der Stadt Reutlingen: Herr Dr. Stefan Schultes.

 

(Vorderseite)

Entwurf: Heribert Calleen

Original-Durchmesser: 16 cm

Die Plakette zeigt auf der Vorderseite Carl Friedrich Zelter (1758-1832), auf der Rückseite den Bundesadler mit der Umschrift: "Für Verdienste um Chorgesang und Volkslied".

 

<p>Urkunde der Zelterplakette. </p> <p>Unterschrieben vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog</p>

 

 

Im Rahmen des Konzertes erhielten Karl Füllemann, Werner Schlotterbeck, Willi Knecht, Ernst Weimar, Eugen Löffler und Werner Widmann für 40 Jahre Singen im Chor den goldenen Sängerring der Stadt Reutlingen. Die Ringe wurden ebenfalls Dr. Stefan Schultes überreicht. Aus der Hand von Vorstand Hort Kern erhielten die Jubilare die goldene Vereinsnadel der Eintracht Degerschlacht.

 

GEA Bericht vom 16.6.1997

 

 

Vorbericht im GEA im Juli 1997 auf das Festwochenende

Ende GEA Berichte

 

Fest Party

Das Unterhaltungsprogramm begann am Freitag Abend, 11. Juli 1997 um 19:30 Uhr im extra errichteten Festzelt bei der Auchterthalle mit den Auftritten der Midlife Buddies, der Gruppe Wirtschaftswunder und der Shakin´Daddes Band.

 

 

 

 

Am Samstag gab es auch für Kinder und jung gebliebene Erwachsene etwas.

 

Der Samstag Abend wurde von namhaften Künstlern gestaltet. Unter dem Motto: "Mit Pauken und Trompeten" wurde Volksmusik von feinsten geboten. Mit den Geschwistern Hofmann, dem Duo Herzklang, Maria Brunner und den Steintalern kam Stimmung ins Festzelt. Die Luete waren begeistert.

Es moderierte Wilfried Haselberger von Antenne RT4.

 

Der Sonntag begann zunächst mit einem Gottesdienst, der auch in das Festzelt übertragen wurde.

Am Nachmittag dann der Festzug mit insgesamt 41 Vereinen.

Ein paar Bilder vom Festzug gibt es weiter unten.

Dann ging es weiter mit dem Freundschaftssingen. Dazu hatten sich 31 Chöre angemeldet.

100 Jahre

100 Eintracht Degerschlacht 1997

vom 11. bis 13. Juli 1997 wurde das 100-Jährige Jubiläum des Vereins gebührend gefeiert. Im Reutlinger GEA erschien ein großer Bericht.

100-Jahr-Feier Bildersammlung

Urkunde der Zelterplakette.
Unterschrieben vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog
Deckel der Urkunde

Dieses Fest wird sicherlich allen Teilnehmer für immer in Erinnerung bleiben.

Hier endet der Bericht von der 100 Jahr Feier und der Historie.

Alles Andere steht unter der Rubrilk: "was-war".

Reinhard Wehrmann im Mai 2015